Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem Editorial können wir Ihnen von erfreulichen Entwicklungen berichten: Vor wenigen Tagen hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft den sehepunkten eine Anschlussfinanzierung bewilligt und damit die redaktionellen Rahmenbedingungen des Rezensionsjournals für die nächsten zwei Jahre sicher gestellt. Wir freuen uns sehr über die guten Nachrichten aus Bonn, die zugleich eine schöne Anerkennung der Arbeit des gesamten Redaktionsteams darstellen.
Anzukündigen gilt es ferner eine neue Ausgabe unseres elektronischen Schwesterjournals zeitenblicke (http://www.zeitenblicke.de): Die unter dem Titel "Digitale und digitalisierte Kunstgeschichte" veröffentlichten Beiträge gehen der Frage nach, inwieweit die "Medienbrüche" der jüngsten Vergangenheit das Fach selbst in seinen Fragestellungen und Erkenntnisweisen verändert haben. Wir wünschen eine anregende Lektüre!
Ihre
Gudrun Gersmann / Peter Helmberger / Matthias Schnettger